Bei dem normalen Herunterfahren durch „Start“ -? „Computer Ausschalten“ lässt sich der Windows Computer mit Windows 7 ca. 12 Sekunden Zeit um sicherzustellen, dass alle Programme sauber beendet wurden.
Bei Windows XP, sowie Windows Vista ist dieser Wert vorab auf 20 Sekunden eingestellt.
Man kann diesen Wert ändern, allerdings hat das zur Folge, dass Windows keine Rücksicht auf noch nicht beendete Programme nimmt.
Mit dem Registrierungs-Editor kann man einfach den „WaitToKillServiceTimeout“-Wert ändern.
Regedit aufrufen: Startmenü ? Ausführen ? In das Feld „regedit“ schreiben und mit der „Enter-Taste“ bestätigen.
Im Registry-Editor öffnet man zuerst den Schlüssel „HKEY_LOCAL_MACHINE“, „SYSTEM“, „CurrentControlSet“ und dann klickt man nur auf den Schlüssel Control. Durch Doppelklicken auf „WaitToKillServiceTimeout“ kann der Wert geändert werden.
20000 entspricht 20 Sekunden
Ein Wert zwischen 5000 und 8000 sollte ausreichen.
Der Wert kann je nach belieben bearbeitet werden, denn alle Änderungen können auch wieder Rückgängig gemacht werden.
Nach dem nächsten Neustart wird die Änderung übernommen.
Man kann auch eine Verknüpfung anlegen
mit dem Shutdown befehl 😉
Ich weiß nicht! Sowas sollte man eigentlich lassen, außer man hat es immer sehr sehr eilig! Mit dieser Methode braucht man sich nicht wundern, wenn man irgendwann Datenverlust vorliegt.